Dies ist nicht ein üblicher "Ich gebe euch Tipps für eure Reise"-Artikel. Es wird persönlicher und emotionaler. Denn es wird ein Bericht über ein verlängertes Wochenende mit meinen Freunden in Grömitz an der Ostsee. Freunde, die ich bereits seit meiner Schulzeit kenne. Das heißt, mehr als mein halbes Leben. Natürlich schleicht sich auch die ein oder andere Info mit ein, was man in Grömitz und Umgebung erleben und entdecken kann. Aber vielmehr werde euch etwas über Freundschaft, Zusammenhalt und das Gefühl, einen Heimathafen zu haben, erzählen. Zum gesamten Bericht über meinen kurzen Urlaub an der Ostsee geht's hier.
Ich habe schon an vielen verschiedenen Orten auf meinen Reisen übernachtet. Von gewöhnlichen Hotels und Mehrbettzimmern in Hostels über zelten auf Campingplätzen in wunderschöner Umgebung in Schottland oder Tansania bis hin zu Schlafwagen im Zug von Chumphon nach Bangkok war schon alles dabei. Alle diese Orte waren auf ihre eigene Art und Weise schön und auch speziell. Aber mein kleines Gartenchalet an der Nordsee hatte etwas ganz Besonderes für mich. Mehr zu meinem kurioses Heim an der Nordsee erzähle ich hier!
Es hat mich auf eine der Nordfriesischen Inseln verschlagen. Es ging es nach Föhr! Im Gegensatz zu Sylt ist Föhr viel unaufgeregter, idyllischer und versprüht viel mehr Inselcharme. Kaum war ich ein paar Stunden dort, war ich auch schon schockverliebt <3
Warum ich bestimmt nicht das letzte Mal auf Föhr war, was mir besonders gut gefallen hat und wieso ihr euch auf jeden Fall einen Abend im Restaurant 'Alt Wyk' verwöhnen lassen solltet, das erfahrt ihr in diesem Blogartikel. Viel Spaß!
Ich bin ein Küstenmädchen. Ohne Meer geht bei mir nicht. Dieses Mal ging es auf die wohl bekannteste nordfriesische Insel: Sylt. Es war nicht mein erstes Mal dort, bereits vor vier Jahren hatte ich ein lustiges Wochenende mit drei Freundinnen dort verbracht. Dieses Mal sollte es aber eine ganz entspannte Auszeit werden. Ein wenig vom Alltag entschleunigen. Gesagt, getan. Zusammen mit Travel Buddy Hillevi ging es los. Welche Tipps ich für euch mitgebracht habe, das lest ihr hier!
Von Hamburg ist es gar nicht so weit nach Helgoland. Für mich als Hamburgerin war deshalb die Stippvisite auf Deutschlands einziger Hochseeinsel ein absolutes Muss. Die liegt ja auch quasi direkt vor der Tür.
Also hieß es Koffer pack und auf nach Helgoland! Wir sind bequem per Katamaran ab Hamburg Landungsbrücken angereist. Die Überfahrt dauert ca. 3,5 Stunden und ist schon recht idyllisch. Mehr zu meinem Wochenende auf Helgoland lest ihr hier!